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Sonntag, 26. Mai 2013

AFS Camp auf Lantau Island

Unsere Zelte.
Nach der Nacht im Ferienhaus der familie So machten sich Katha und ich am Nachmittag zum Zeltplatz am Sheung Cha Beach auf. Er lag nur 10 Minuten Fußweg von uns entfernt.
Dort verbrachten die AFS Austauschschüler zwei Nächte in Zelten.
Im Camp verbrachte ich einige der schönsten und schlimmsten Momente meines Auslandsjahres. Durch die optimale Lage des Camps verbrachten wir die meiste Zeit am Strand, andere Aktivitäten wären bei den hohen Temperaturen wohl garnicht möglich gewesen. Dazu später mehr.

Abendbrot im Strandrestaurant, tolle Aussicht.

Am nächsten Morgen: Dim Sung zum Brunchen.


Kuche des Restaurants.

Die Nächte auf dem Zeltplatz wurden zur Tortur. Das Gebiet war volkommen matschig durch den Regen, wodurch man abends mit dreckigen Füßen schlafen musste. Zusätzlich wurden allerlei Insekten wie magisch von uns angezogen. Überseht von Mückenstichen kamen wir Heim, nach den Tagen im Dschungel. In den Zelten war es außerdem unaushaltbar stickig. Nächtliche Spaziergänge an der frischen Luft waren nötig um einen klaren Kopf zu behalten. In der letzten Nacht kam es zu einem plötzlichem Regensturm. Unser ganzes Gepäck wurde nass. Das Beste kommt jedoch noch: Am ersten Tag am Strand fing ich mir eine kleine Fußverletzung ein, als ich auf etwas Scharfes im Wasser trat. Durch tagelanges Laufen durch den Matsch infizierte sich der kleine Kratzer und ich hatte ziemliche Schmerzen. Keine Sorge, mir geht es inzwischen jedoch gut.
Aber auch wenn es viel zu meckern gab, ich hatte tolle Momente im Camp mit den anderen Austauschschülern, die ich nie vergessen werde.

Spaziergang durch Mui Wo.

In der Hitze an der Bushaltestelle wartend. Joaquim aus Argentinien, Deliah aus der Schweiz und Ann-Sophie aus Dänemark.



Der Einkauf für den anstehenden BBQ.

Ausblick vom Strand in den Dschungel. Die Büffel laufen frei herum.



Der knallenden Sonne fluchten. Eine kalte Erfrischung im Schatten gönnen, Eis.


Der Mond geht auf.


Die Italiener am Grillen



Deliah Mit Toastbrot.
 Wow, was für ereignisreiche Tage. Am Samstagmorgen kam ich nach Hause und schlief den halben Tag bis abends. Den Schlaf hatte ich mir verdient.

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